Dienstag, April 29, 2008

416

Was kümmert mich das


Mann und Mensch. Ding und Unding. Handeln und Unhandeln. Verhandeln, Anbandeln, Betändeln. Unbedingte Erinnerung – ich bin ganz bei mir.

Irgendwo im Unterstrophen der Gesang, der Gewinn, die abgestrichene Stimme der Vernunft, das abgehalfterte Verriegeln der Frequenz – keine hohen Töne jetzt! Wir sind eben so, also jetzt! Müssen sein wie der Weg uns zeigt. Müssen werden wie rote dunkle Linie zeigt. Deadline! Headline! Das Einwegwissen, dass Verzeihen nicht Verzeihen sein kann, sondern nur so eine Art Vergeben. Ja! Ich vergebzeihe Dir! Und Dir und und. Ein Schauspieler ist ein Zurschauspieler, ein plakativer Festmacher an den schlüpfrigen Gestaden von Wunsch und Wirklichkeit. Da schau her, und halt mir mal das Tau, Du! Da geh hin. Die Wahl, wenn wir sie denn hätten. Aber die Leute wachsen nicht auf den Bäumen. Die Leute wachsen aus dem Boden, und früher oder später wieder in ihn hinein. Hilft auch kein Auswandern nach CineCirka. Ausbruch: Vulkan, Inhaftierte, Gefühl. Mauerstein. Zahnzement. Zackenbarsch. Der Experte rät: lassen Sie zu, was ab und nie und ganz – vor allem geben Sie acht.

Keine Kommentare:


Betragen & Betrügen 2009

Blog-Archiv

poeblo uebernimmt keine Verantwortung oder Haftung fuer die Inhalte externer Websites

Mail: poeblo@web.de