Freitag, November 18, 2005

sixtiesexs

dichtes regenweben und das licht hat wieder keine farben herzugeben. viel zu früh zum abschied nehmen von den speisekammern meines traums (das frisst dich auf, du!). einäugen, zwei halbe lichter (lidschatten), wo fehlt denn hier noch wille, ach so viel gleich, na das ist dann zu viel für das gespenst der realität, das draußen seine runden dreht. also überlegen, vielleicht noch ein weilchen, vielleicht noch ein kleines mondkalb zurecht machen, noch ein wenig wellenschaukeln. man erwartet das von mir. ich habe zu schlafen. ich habe zu träumen. ich hätte zwar gedacht. aber nur viel lieber. und deshalb so. mutter, den teig!


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(mehr umtrieb auf meiner seite)
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